Künstliche Intelligenz wird bald nicht nur Innovationstreiber, sondern auch reguliertes Risiko. Mit dem Inkrafttreten der EU-weiten KI-Verordnung im August 2024 beginnt eine neue Ära: Ab August 2026 gelten verpflichtende Regeln für den Einsatz von KI-Systemen in Unternehmen, Behörden und Organisationen. Ziel ist eine vertrauenswürdige, transparente und sichere Nutzung von KI – insbesondere in sensiblen Bereichen wie Medizin, Recht, Bildung oder Personalmanagement.
Wer KI bereits heute verantwortungsvoll einsetzt, ist klar im Vorteil. Mit LUX GPT sind Unternehmen, Kanzleien, Kliniken und Hotels von Anfang an auf der sicheren Seite: Unsere Lösungen sind so konzipiert, dass sie die neuen gesetzlichen Vorgaben erfüllen – durch klare Transparenz, lokale Datenverarbeitung und anpassbare Sicherheitsstufen.
Die neue Verordnung unterscheidet KI-Systeme nach ihrem Risiko für Nutzer und Gesellschaft. Je höher das Risiko, desto strenger die Anforderungen. Für Unternehmen heißt das: Jetzt prüfen, welche Klassifizierung zutrifft – und wie sich Anwendungen sicher und gesetzeskonform gestalten lassen.
Diese KI-Anwendungen gelten als unkritisch. Sie dürfen weiterhin ohne Einschränkungen verwendet werden. LUX GPT hilft Ihnen bei der Einschätzung, ob Ihre Nutzung darunterfällt oder ob weitergehende Pflichten bestehen.
Wenn Nutzer nicht wissen können, dass sie mit KI interagieren, greift die Transparenzpflicht. LUX GPT-Lösungen wie der LUX Chatbot oder der LUX Avatar erfüllen diese Anforderung bereits jetzt – durch klare Kennzeichnung, dokumentiertes Verhalten und optionale Hinweise für den Nutzer.
Hier gelten besondere Anforderungen an Datenqualität, menschliche Kontrolle, Risikomanagement und IT-Sicherheit. Mit LUX Orbis bieten wir eine On-Premise-Lösung, die sich speziell für datensensible Anwendungen eignet – unabhängig von externen Cloud-Anbietern.
Diese Anwendungen sind untersagt. LUX GPT entwickelt bewusst keine Systeme mit manipulativen Mechanismen – und verzichtet auf jede Form versteckter Einflussnahme oder Überwachungstechnologie.
Große Allzweckmodelle (GPAI) unterliegen zusätzlichen Transparenz- und Dokumentationspflichten. Auch hier bietet LUX GPT mit individuell konfigurierbaren Modellen und kontrollierbarer Datenbasis eine deutlich nachvollziehbarere Alternative – besonders wenn Datenschutz und Nachvollziehbarkeit wichtig sind.
Die Verordnung ist seit August 2024 in Kraft. Die meisten Regelungen greifen ab August 2026. Unternehmen sollten die Zeit nutzen, um Prozesse, Software und Anbieter zu überprüfen.
Unsere Produkte sind so entwickelt, dass sie sich flexibel an gesetzliche Anforderungen anpassen lassen – von der Datenverarbeitung über Kennzeichnungspflichten bis hin zum Hosting auf eigener Infrastruktur.
Es drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 7 % des weltweiten Jahresumsatzes. Wer frühzeitig auf konforme Systeme wie LUX GPT setzt, reduziert sein Risiko und stärkt das Vertrauen seiner Kunden.
Mit der neuen KI-Verordnung kommt mehr Verantwortung – aber auch mehr Klarheit. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich rechtlich ab und schaffen Vertrauen bei Kunden und Partnern. LUX GPT unterstützt Sie dabei: mit sicheren, transparenten und datenschutzkonformen KI-Lösungen, die bereits heute auf das ausgerichtet sind, was ab 2026 verpflichtend wird.
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