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KI: 7 Begriffe, die Sie kennen sollten

KI: 7 Begriffe, die Sie kennen sollten

Warum DSGVO entscheidend ist – LUX Solution ist Ihr konformer Partner

Wer heute von künstlicher Intelligenz spricht, stolpert schnell über Abkürzungen, Zahlenkolonnen und Fachbegriffe, die mehr verwirren als erklären. Ob 52B, MoE oder Open-Weight – ohne technischen Hintergrund wirken viele Begriffe wie eine Geheimsprache. Dabei ist ein grundlegendes Verständnis dieser Konzepte entscheidend, um mitreden und bewerten zu können, welche Lösungen seriös, leistungsfähig oder zukunftssicher sind. In diesem Beitrag erklären wir die sieben wichtigsten Begriffe aus der Welt der KI – einfach, verständlich und mit Bezug zur Praxis in Unternehmen, Kanzleien und Praxen.

Was bedeutet eigentlich 52B? Diese und weitere KI-Begriffe erklärt LUX GPT verständlich für alle Branchen.

Was heißt eigentlich…? Die wichtigsten KI-Begriffe verständlich erklärt

In Gesprächen über KI fällt schnell auf, dass viele Menschen beim Vokabular aussteigen – obwohl sie die Technik nutzen sollen. Das ist problematisch, denn ohne ein Grundverständnis fällt es schwer, seriöse Anbieter von Hype zu unterscheiden. Die folgenden Begriffe begegnen Ihnen im Alltag rund um KI, Chatbots und Sprachmodelle besonders häufig.

MoE – Mixture of Experts

MoE steht für „Mixture of Experts“ und beschreibt ein KI-Modell, das nicht von einer einzigen Intelligenz gesteuert wird, sondern aus vielen spezialisierten Teilmodellen („Experten“) besteht. Das Hauptmodell entscheidet dabei selbst, welcher „Experte“ für eine Aufgabe zuständig ist. Das spart Rechenleistung – bei vergleichbar hoher Qualität.

52B – Was bedeuten diese Zahlen?

Zahlen wie „52B“ oder „7B“ geben an, wie viele Parameter ein KI-Modell enthält. „B“ steht für „Billion“ – also Milliarden (nach englischer Zählweise). 52B bedeutet also: Das Modell hat 52 Milliarden lernbare Werte, die seine „Intelligenz“ ausmachen. Mehr Parameter bedeuten in der Regel mehr Rechenaufwand – aber nicht automatisch bessere Ergebnisse.

Open-weight Models

„Open-weight“ bedeutet: Die KI-Modelldaten sind öffentlich einsehbar und können selbst betrieben werden. Unternehmen können die Modelle herunterladen, auf eigenen Servern nutzen und sogar anpassen. Das bringt Vorteile bei Datenschutz, Kontrolle und Flexibilität – ideal für Branchen mit sensiblen Daten wie Medizin oder Recht.

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Closed-source Modelle

Gegenteil von „Open-weight“ sind proprietäre Modelle wie ChatGPT oder Gemini. Sie laufen nur über die Plattform des Anbieters. Weder das Modell selbst noch die Daten dahinter sind öffentlich. Für Nutzer heißt das: Sie bekommen nur das Ergebnis, aber nicht die Kontrolle – oder die Gewissheit, wo und wie ihre Daten verarbeitet werden.

LLM – Large Language Model

LLM steht für „Large Language Model“ – also ein großes Sprachmodell. Diese Systeme wurden mit riesigen Mengen an Textdaten trainiert, um Sprache zu verstehen und zu erzeugen. ChatGPT ist ein Beispiel für ein LLM. Sie beantworten Fragen, schreiben Texte und können sogar übersetzen oder programmieren – oft erstaunlich gut, aber nicht fehlerfrei.

Token – die Währung der KI

KIs arbeiten nicht direkt mit Wörtern, sondern mit sogenannten Token. Ein Token ist ein kleiner Teil eines Wortes – oft eine Silbe oder Zeichenfolge. Statt „Anwaltskanzlei“ denkt die KI also in 3–5 Token. Warum das wichtig ist? Weil Rechenleistung und Kosten oft davon abhängen, wie viele Token verarbeitet werden müssen.

Prompt – der Befehl an die KI

Ein „Prompt“ ist die Eingabe, mit der ein KI-Modell gefüttert wird. Je klarer und präziser der Prompt, desto besser die Antwort. Wer die Sprache der KI versteht, kann mit wenigen Worten erstaunlich genaue Ergebnisse erzielen. Prompt Engineering ist deshalb heute eine gefragte Fähigkeit.

HÄUFIGE FRAGEN (FAQ)

1. Warum sollte ich als Arzt, Hotelier oder Anwalt diese Begriffe überhaupt kennen?

Weil sie helfen, Entscheidungen zu treffen – etwa bei der Wahl des passenden Anbieters, beim Datenschutz oder bei der Einschätzung von KI-Funktionalität im Alltag. Ein Grundverständnis schafft Sicherheit und verhindert, dass man blind „KI kauft“.

2. Muss ich technische Kenntnisse haben, um mit LUX GPT zu arbeiten?

Nein. Unsere Systeme sind so konzipiert, dass Sie sie ohne IT-Wissen nutzen können. Aber wir erklären auf Wunsch gerne, was „unter der Haube“ passiert – so wie in diesem Beitrag.

3. Woher weiß ich, ob ein Anbieter mit Open- oder Closed-Model arbeitet?

Transparente Anbieter weisen das aus. Achten Sie auf Begriffe wie „Open Source“, „On-Premise“ oder „Open Weight“. Wenn nichts dazu gesagt wird, handelt es sich meist um ein geschlossenes System mit Cloudbindung.

Zusammenfassung

Begriffe wie MoE, LLM oder Open Weight klingen zunächst technisch – sind aber für den praktischen KI-Einsatz enorm relevant. Wer versteht, was dahintersteckt, kann souveräner entscheiden, welches System zum eigenen Unternehmen passt. LUX GPT hilft dabei, nicht nur die Technik zu liefern, sondern sie auch verständlich zu machen.

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